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AutorenbildVela Pilates

Mit der perfekten Morgenroutine kraftvoll in den Tag starten

Inspirationen und wissenschaftliche Tricks als Bausteine für deine individuelle Morgenroutine.


Morgenroutine


Eine gute Morgenroutine ist das A und O für einen kraftvollen Start in den Tag. Gehe schon tiefenentspannt zu deinem Arbeitsplatz und steigere deine Produktivität. Wir zeigen dir Inspirationen, wie du mit Selbstfürsorge, einem guten Zeitmanagement und der richtigen Selbstmotivation deine individuelle perfekte Morgenroutine entwickelst.


Wie starte ich gut in den Morgen?


Nichts wirkt sich so negativ auf den gesamten Tagesablauf aus wie ein stressiger und chaotischer Morgen. Du hast mal wieder zu lange auf die Schlummer-Taste deines Weckers gedrückt und nun bleibt weder Zeit für ein ausgiebiges Frühstück, noch für die genussvolle Tasse Kaffee. Schlechtgelaunt hetzt du zur Arbeit und nichts will gelingen. Dabei gibt es ganz einfache Kniffe, wie sogar Morgenmuffel zu wahren Frühaufstehern werden!


Eine gute Morgenroutine wirkt sich nicht nur positiv auf deine Produktivität aus, sie bringt darüber hinaus Klarheit, Achtsamkeit und Wohlbefinden in deinen Alltagzurück. Weitere positive Effekte einer Morgenroutine sind:


  1. Struktur: Eine Morgenroutine strukturiert deinen Tag. Gerade mit Kindern ist es wichtig, sich am Morgen einige Minuten Zeit zu nehmen, um im neuen Tag anzukommen, währenddessen muss dennoch alles Wichtige getan werden. Mit der Morgenroutine klappt es ohne Gebrüll und schlechte Laune.

  2. Positives Denken: Mit der passenden Morgenroutine legst du den Schalter bewusst um und wirst zum Gestalter deiner eigenen Welt. Du wirst sehen, wie anders es sich mit dieser positiven Grundstimmung anfühlt, den Weg zur Arbeit anzutreten.

  3. Selbstfürsorge: Schätze dich Wert und nimm deine körperliche und mentale Gesundheit wieder in die Hand. Dafür braucht es nicht mehr als zehn Minuten. Dehne dich vor dem Aufstehen sanft und komme in deinem Körper an. Schau dir beim Zähneputzen ins Gesicht und sag dir, wie schön du bist.

  4. Produktivität: Auch bei der Arbeit kann die Morgenroutine weitergehen. Gehe die wichtigsten Aufgaben zuerst an, ehe du sie vor dir herschiebst. So hast du früh am Tag viel geschafft und ein Erfolgserlebnis - das gibt Aufschwung zu weiteren Höchstleistungen.

  5. Stressabbau: Eine Morgenroutine kann dir helfen, Stress abzubauen und dich auf den Tag vorzubereiten. Mehr Entspannung sorgt für einen ausgeglicheneren Lebensstil. Auch deine Kollegen und die Familie wird es dir danken.


Das Ziel einer Morgenroutine ist mehr Ruhe, Gelassenheit und Liebe für sich selbst. Am besten legst du dich schon mit einem positiven Gefühl schlafen und lässt deinen Tag noch einmal Revue passieren. Finde drei Dinge, für die du dankbar sein kannst. Mit etwas Übung, wachst du am nächsten Morgen schon mit einem besseren Gefühl auf.





Wie sieht die perfekte Morgenroutine aus?


Die perfekte Morgenroutine ist individuell und sollte zu dir und deinen persönlichen Bedürfnissen passen. Angefangen vom Weckruf durch dein Lieblingslied bis zu deiner zehnmenütigen Teezeit ist alles erlaubt. Tue dir etwas Gutes, um die Kraft für den anspruchsvollen Tag zu haben, der vor dir liegt. Im Folgenden findest du 10 Tipps für die perfekte Morgenroutine:


  1. Frühaufstehen: Stelle dir deinen Wecker mindestens 10 Minuten eher als sonst und stehe auch wirklich beim ersten Klingeln auf, um genügend Zeit für die Morgenroutine und einen stressfreien Start in den Tag zu haben.

  2. Wasser trinken: Trinke ein Glas Wasser, um deinen Stoffwechsel anzukurbeln und dich zu energetisieren.

  3. Bewegung: Es muss keine ausgiebige Yoga-Session sein. 5 Minuten Asanas oder Stretching reichen, um den Kreislauf in Schwung zu bringen und die Laune zu heben.

  4. Achtsamkeitspraxis: Auch hier reichen wenige Minuten aus. Setze dich aufrecht hin, schließe die Augen und achte auf deinen Atem, um deine Gedanken zur Ruhe zu bringen und achtsam im Hier und Jetzt anzukommen. Lass die Lasten des vergangenen Tages dort, wo sie hingehören - hinter dir!

  5. Gesundes Frühstück: Versorge deinen Körper durch ein ausgewogenes Frühstück mit Nährstoffen. Tipp: Naturjoghurt mit Beeren und Müsli ist gesund, lecker und gibt Kraft für den Tag.

  6. Zielsetzung: Setze dir realistische Ziele für den Tag, um deine Prioritäten richtig anzugehen und auch Erfolgserlebnisse feiern zu können.

  7. Selbstpflege: Egal ob Wechseldusche, Hautpflege-Routine oder das Tanzen zum Lieblingssong - nimm dir die Zeit, dich selbst wertzuschätzen, indem du etwas Gutes tust. Das kann schon die Tasse Kaffee auf dem Balkon sein, während der du deine selbst gepflanzten Blumen bewunderst.

  8. Planung: Lege dir To-Dos mit regelmäßigen Pausen an. So strukturierst du dir deinen Tag und hast die Gedanken an das, was zu erledigen ist nicht länger in deinem Kopf.

  9. Dankbarkeit: Denke jeden Morgen während des Zähneputzens oder Frühstückens an 5 Dinge, für die du dankbar sein kannst. Das kann manchmal leichter und manchmal schwerer sein. Doch mit der Zeit wirst du dich daran gewöhnen und immer mehr Grund zur Dankbarkeit finden. Dies trägt maßgeblich zur positiven Persönlichkeitsentwicklung bei.

  10. Zeit für dich: Nimm dir einen Moment Zeit, um dich wertzuschätzen. Gönne dir eine Seite deines Lieblingsbuches oder schau einfach dem Farbenspiel des Sonnenaufgangs zu. Wir vergessen uns selbst viel zu oft.


Wenn du deine Morgenroutine an deine persönlichen Bedürfnisse anpasst, wirst du innerhalb weniger Tage merken, wie gut dir der neue Start in den Tag tut. Zeitmanagement ist hierfür das Wichtigste. Beobachte dich die ersten Male und plane für die Dinge ausreichend Zeit ein. Innerhalb der ersten Woche solltest du deine Morgenroutine optimiert haben, sodass du sie wie automatisch in deinen Alltag integrieren kannst.


Was sollte man morgens als Erstes tun?


Das Wichtigste noch vor der eigentlichen Morgenroutine ist, achtsam und bewusst im neuen Tag und deinem Körper anzukommen. Strecke und recke dich nach dem Aufwachen in deinem Bett ausgiebig. Wenn du dich dabei erwischst, wie du die Snooze-Taste deines Weckers drücken oder sofort hektisch aufspringen willst - befestige gut sichtbar einen Zettel in deinem Schlafzimmer mit den Worten "Komm erst einmal an :) "


Atme einige male tief durch und denk an etwas, worauf du dich freust oder an etwas, womit du dich selbst nach getaner Arbeit belohnen willst. Nach dem Aufstehen kannst du erst einmal dein Glas Wasser trinken, ehe du mit der Morgenroutine und deinen täglichen Pflichten beginnst.


Wie viel Zeit sollte man morgens einplanen?


Die Zeit, die du morgens für deine Routine einplanen solltest, hängt von deinen persönlichen Vorlieben und deinem Zeitplan ab. Bist du selbstständig und im Homeoffice, kannst du 30 bis 60 Minuten für eine ausgiebige Morgenroutine einplanen. Unser Online Yoga Routine oder Express Pilates kann dir beim perfekten Start in den Tag helfen.


Musst du allerdings ohnehin schon sehr zeitig aufstehen und bist auf die öffentlichen Verkehrsmittel angewiesen, reichen 15 Minuten vollkommen aus. Wichtig ist, dass die Morgenroutine dir einen Energiekick gibt und dich nicht zusätzlich stresst. Binde drei Dinge ein, die dir wirklich gut tun - einige sanfte Dehnübungen, eine Tasse Schwarztee, eine kurze Dusche. Währenddessen kannst du dich in Dankbarkeit und Wertschätzung dir selbst gegenüber üben, indem du im Geist oder laut positive Affirmationen aufsagst. Das reicht völlig aus, um mit deiner perfekten Morgenroutine kraftvoll in den Tag zu starten.

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